Aktuelles Statement
Aufgrund der gestrigen Berichterstattung der „Salzburger Nachrichten“ sehen wir uns leider gezwungen zu den aktuellen Vorwürfen Stellung zu beziehen.
Durch einer aus Fansicht sehr fragwürdigen Aktion der Maxglaner nähe Udine sind wir aus ohne uns erkennbaren Gründen ins Kreuzfeuer faktisch falscher Berichterstattung geraten. Diese hat nichts weiter zum Ziel, als den boulevardistischen Heißhunger auf Skandale und Unruhe zu stillen.
Als Erstes distanzieren wir uns von den Beschuldigungen jeglicher Einbrüchen und den Gewaltandrohungen durch Schmierereien. Hier werden willkürlich ohne jegliche Beweisgrundlage Behauptungen in den Raum gestellt und Vandalismusakte direkt auf unsere Gruppe zurückgeführt. Das entbehrt sich jeder Logik.
Auch für uns haben die Vorkommnisse in den letzten Jahren nichts mehr mit einer sportlichen „Rivalität“ auf gesunder Ebene zu tun. Morddrohungen gegen Salzburgfans und deren Familienmitglieder, besprühte Hausfassaden, sowie regelmäßig demolierte oder besprayte Autos durch „Austria“-Anhänger sind seit einiger Zeit die beschämende Realität mit der wir leider konfrontiert werden und nur das Ziel hat, uns so klein wie möglich zu halten.
Durch eine Aussage der Exekutive in dem Zeitungsartikel der „SN“ werden wir unmissverständlich für die Eskalation verantwortlich gemacht. Die Aussage des szenekundigen Beamten, die darauf schließen lässt, dass dieser keine neutrale Haltung hat, könnte nicht realitätsferner sein. Ebenso wie jene vom „Austria“-Obmann, der uns nicht geschehene Provokationen unterstellt, nur um sich dann wieder in die Opferrolle zu bringen.
Ihr mögt zwar meinen, uns damit einzuschüchtern und uns von unserer Passion lösen zu können, doch unseren Zusammenhalt, unsere Freundschaft und Mentalität werdet ihr uns nie nehmen, geschweige denn überhaupt verstehen können. Wenn abgesteckte Kühlschränke unsere furchteinflößendsten Taten sind (auch wenn wir daran keine Beteiligung haben und dies eher als Comedyzitat verstehen), dann sind wir stolz darauf, dass man uns nicht mehr vorwerfen kann, als die bedingungslose Unterstützung für unseren Verein.
Wir werden unseren Weg weitergehen!
Gruppo Fanatico am 4. Februar 2025